aktualisiert am 21. November 2024
1.000 Tage Krieg sind 1.000 Tage zu viel
Heute, am 18. November 2024, markiert der Krieg in der Ukraine seinen 1.000. Tag. Obwohl der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland bereits seit 2014 andauert, verschärfte der Angriff am 24. Februar 2022 die Lage dramatisch und hinterließ die Welt in einem Zustand von Schock und Entsetzen.
Zu Beginn des Angriffskrieges stand die Welt solidarisch an der Seite der Ukrainer:innen. Fast jede Bäckerei, fast jeder Einzelhandel organisierte Spendenaktionen, und die Hilfsbereitschaft war grenzenlos. Doch über die letzten 1.000 Tage hinweg ist diese Krise immer mehr in den Hintergrund gerückt – die Not der Menschen bleibt jedoch bestehen.
Doch wir dürfen nicht wegsehen. 1.000 Tage voller Leid, Zerstörung und Verlust – das sind 1.000 Tage zu viel.
Gemeinsam mit unserem Partner STELP setzen wir uns dafür ein, den Menschen in der Ukraine und überall auf der Welt beizustehen, wo Krieg und Not die Zukunft bedrohen. Wir träumen von einer Welt, in der Kinder, Frauen und Männer, unabhängig von Herkunft, Alter, sexueller Orientierung oder politischer und religiöser Überzeugung, in Würde und Sicherheit leben können.
STELP leistet wichtige Hilfe: Sie unterstützen Menschen, die durch Krieg, Armut und Naturkatastrophen in Not geraten sind, und helfen ihnen, wieder Hoffnung zu schöpfen und ihre Zukunft selbstbestimmt zu gestalten. Von der akuten Versorgung mit Lebensmitteln und medizinischer Hilfe bis hin zu langfristigen Wiederaufbauprojekten – jede Unterstützung zählt.
Die Zeit zu handeln ist jetzt. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen – für Frieden, Menschlichkeit und Hoffnung.
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